Die Nachrichten über den terroristischen Großangriff von Hamas und mit ihr verbündeter Gruppierungen und die dabei verübten Massenmorde und Massaker erreichten uns kurz vor Redaktionsschluss. Sie haben uns zutiefst entsetzt. Die Taten sprechen für sich. Sie unterstreichen einmal mehr den in jeder Hinsicht emanzipationsfeindlichen Charakter der für sie verantwortlichen Organisationen und Personen, der jegliches Verständnis oder gar Solidarität ausschließt. Unser Mitgefühl gilt den Opfern der Mordanschläge in Israel wie auch der Zivilbevölkerung im Gaza-Streifen, die unter dem Terror der Hamas und dessen einkalkulierten Konsequenzen zu leiden hat.